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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Berufliche Gründe machten Kommandanten-Neuwahlen erforderlich


Der scheidende Kommandant Udo Dentz (2.v.l.) übergibt an Nachfolger Nicolai Heiß (2.v.r.). In der Mitte Stellvertreter Markus Seel, links 2. Stellvertreter Peter Göhrig, rechts Bürgermeister Jan Frey. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Bei der heutigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schönbrunn fanden neben den üblichen Regularien auch Neuwahlen statt. Der bisherige Kommandant Udo Dentz musste die Wehrführung aus beruflichen Gründen abgeben.

Dentz ist designierter Nachfolger von Peter Michels als hauptberuflicher Kreisbrandmeister des Rhein-Neckar-Kreises. Weil er aus rechtlichen Gründen zeitgleich nicht Kommandant einer Feuerwehr im Kreis sein kann, musste heute in Schönbrunn neu gewählt werden.
Nachfolger Dentz’ für die nächsten fünf Jahre ist Nicolai Heiß, das Wahlergebnis war einstimmig. Zu Kommandanten-Stellvertretern wurden Markus Seel und Peter Göhrig gewählt. Neu in den Feuerwehrausschuss gewählt wurde Stefan Kreutz.

Auf der Tagesordnung standen heute auch die Jahresberichte des Kommandanten, des Jugendfeuerwehrwarts, des Vertreters der Altersmannschaft und des Kassiers.
Der scheidende Kommandant Udo Dentz ging auf den historischen Schritt der Zusammenlegung der Ortsteilwehren im Frühjahr 2016 am zentralen neuen Standort in Schönbrunn ein, wo heute auch erstmals die Hauptversammlung stattfand. Insgesamt hatte die Feuerwehr Schönbrunn im vergangenen Jahr 26 Einsätze, darunter vier Brandeinsätze und 17 technische Hilfeleistungen.

Bürgermeister Jan Frey, der auch die Wahlen geleitet hatte, betonte in seinem Grußwort die Richtigkeit und Wichtigkeit der zurückliegenden Feuerwehrfusion und dankte Udo Dentz für die fast fünfjährige Führung der Wehr und sein Engagement bei der Zusammenlegung der Abteilungswehren. Als DRK-Vorsitzender sprach auch Altbürgermeister Roland Schilling ein Grußwort.
Fünf Nachwuchskräfte wurden in die Einsatzabteilung übernommen, vier von ihnen kamen aus der Jugendfeuerwehr. Außerdem wurden 18 aktive Feuerwehrangehörige befördert.

03.02.17

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