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Nachrichten > Kultur und Bildung

Fire Feier statt Feuerwehrball lockte viele Gäste an


(Fotos: Hubert Richter / Claudia Richter)

(hr) Sehr gut besucht war die “Fire Feier”, zu der der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Eberbach am vergangenen Samstagabend, 4. Februar, in die Stadthalle eingeladen hatte.

Nachdem der Feuerwehrball in der närrischen Zeit zuletzt etwas unter Besucherschwund gelitten hatte, wollten die Floriansjünger die traditionelle Veranstaltung nicht einfach aufgeben. Stattdessen ließen sie sich einen neuen Namen und ein etwas verändertes Konzept einfallen und gingen jetzt erstmals mit der “Fire Feier” an den Start. Man konzentrierte diesmal alle Einrichtungen und Angebote im großen Saal, was das organisatorische Handling des Events vereinfachte. Der Saal wurde mit künstlichen Feuertürmen etwas effektvoller ausgestattet, und als neue Liveband sorgten “Plug’n’Play” aus dem Raum Mosbach für Unterhaltung. Getränke gab es in der Bar unter der Bühne ebenso wie an verschiedenen Stellen im überwiegend unbestuhlten Saal.

Unter dem neuen Namen zog die Veranstaltung wieder mehr Besucher an: Rund 600 närrische Partyfans strömten im Lauf des Abends und der Nacht in die Stadthalle. Wie beim Feuerwehrball in den Vorjahren kamen die Gäste überwiegend verkleidet, waren im Durschnitt aber auch deutlich jünger als das Publikum früherer Feuerwehrbälle. Die Feierlaune hielt bis in die frühen Morgenstunden an. Die Band bediente in wechselnden Besetzungen einen breiten Musikgeschmack, wenn auch manche sich etwas mehr aktuelle Partykracher zum Tanzen gewünscht hätten.

Die gute Besucherzahl heißt allerdings noch nicht, dass sich die “Fire Feier” für den Förderverein gelohnt hat. Die Kosten sind hoch, und das Gesamtergebnis hängt ganz entscheidend vom Bewirtungsumsatz ab, der bei einem jüngeren Publikum oft geringer ausfällt als mit älteren Gästen. Erst nach der endgültigen Kassenrechnung in einigen Tagen wollen sich die Feuerwehrhelfer Gedanken machen, ob und wie sie mit der jährlichen Fastnachtsveranstaltung weitermachen.

11.02.17

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